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5 wesentliche Elemente für Kirche Der Scientology
Bis heute soll es mehr als 21 Millionen Mal gedruckt worden sein. Den späteren Religionsgründer Lafayette Ron Hubbard (1911-1986) halten einige für das größte Genie aller Zeiten, für andere ist er ein paranoider, gieriger Verbrecher. Pulitzer-Preisträger Wright sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" 2013: "Er ist einer der interessantesten Menschen, über die ich je geschrieben habe, faszinierend, voller Widersprüche.
Er recherchiert im Internet und findet offene Lügen von Führungsmitgliedern und verstörende Berichte von alten Freunden, die mit Scientology gebrochen hatten. Die Recherche über seine Kirche, der er 35 Jahre angehört hatte, mündet 2009 in einen Brief an den Sprecher Tommy Davis: "Tommy, wenn nur ein kleiner Teil dieser Vorwürfe zutrifft, haben wir es mit gravierenden, unverzeihlichen Verstößen gegen die Menschen- und Bürgerrechte zu tun." Er endet: "Ich schäme mich, so lange gewartet zu haben, bevor ich handelte.
Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.
Da Scientology auch die Parole 'Clear Europe' ausgegeben hat und in den USA in den 70er Jahren mit dem Versuch aufgeflogen war, diverse Behörden und Organisationen zu unterwandern (unter anderem US-Steuerbehörde, Weltbank, IWF), ist es klar, dass sich die Verfassungsschützer mit Scientology befassen. Es handele sich um eine extremistische Ideologie, die vermutlich verfassungswidrige Ziele verfolgt, so die überwiegende Einschätzung von Staats- und Verfassungsrechtlern.
über ihnÜberlegungen zu wissen Scientology Kirche
Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.
Website-LinkDa habe ich nach 4,5 Tagen beschlossen, ich muss hier ganz dringend weg, das halte ich nicht aus." Hat Marcus Voggenreiter also gezielt Mitglieder für Scientology angeworben? Diesen Vorwurf weist er schriftlich zurück: "Ich habe mich nie in den Glauben meiner Mitarbeiter eingemischt." 40. 000 Euro für Scientology-Kurse Britta G.
Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern beobachten die SO seit 1997. Nach außen verschleiert die SO ihre extremistischen Ziele. In der Öffentlichkeit tritt sie häufig mit in Erscheinung, die Sozialprogramme vortäuschen und keinen Scientology-Bezug erkennen lassen; ein Beispiel ist die „Jugend für Menschenrechte“. Zur Verwirklichung ihres Ziels strebt die SO nach einer stetigen „Expansion“.
glaubte lange an die Lehre von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, an einen höheren Sinn im Leben, eine Welt ohne Krieg und Kriminalität, lernte wie der Mensch "funktioniert", wie man den Verstand einsetzen kann. Dieses Kapitel ist nun abgeschlossen. Jetzt nach dem Ausstieg fühlt sich das frühere Mitglied frei, kann sich die Freunde wieder selber aussuchen, muss sich nicht mehr verstecken.
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